Oder zum Thema Olympia und NBC der Beginn dieses Artikels?
http://www.sueddeutsche.de/sport/olympi ... -1.3108060
Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
Zwischenfrage:
Warum glaubst du wohl gibt es in der obersten spanischen (Fussball-)Liga 10 verschiedene Anspielzeiten bei 10 Spielen pro Runde?
Oder die Power-Breaks im Eishockey? Was glaubst du wem das entgegen kommt? Ja wohl kaum dem Zuschauer im Stadion.
Warum glaubst du wohl gibt es in der obersten spanischen (Fussball-)Liga 10 verschiedene Anspielzeiten bei 10 Spielen pro Runde?
Oder die Power-Breaks im Eishockey? Was glaubst du wem das entgegen kommt? Ja wohl kaum dem Zuschauer im Stadion.
Zuletzt geändert von JimmyP am Mi 14. Mär 2018, 11:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Innerspace
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Re: Pressemeldungen
Man wird es wohl nicht allen Recht machen können mit den Anspielzeiten.
Einige finden 20.15h gut, da Sie nach der Arbeit mehr Zeit haben, um ins Stadion zu kommen.
Andere schaffens bei Spielende 22.30h fast nicht mehr nach Hause.
Wir können grundsätzlich froh sein, sind die Spiele über die ganze Saison fix terminiert (vgl. z.B. Bundesliga).
Ich persönlich kann in den Playoffs mit 20.15h leben.
In der Regular Season bevorzuge ich weiterhin 19.45h.
Mich nervt mehr die verlängerte Pause. Dann sauffe ich noch mehr Bier...
Einige finden 20.15h gut, da Sie nach der Arbeit mehr Zeit haben, um ins Stadion zu kommen.
Andere schaffens bei Spielende 22.30h fast nicht mehr nach Hause.
Wir können grundsätzlich froh sein, sind die Spiele über die ganze Saison fix terminiert (vgl. z.B. Bundesliga).
Ich persönlich kann in den Playoffs mit 20.15h leben.
In der Regular Season bevorzuge ich weiterhin 19.45h.
Mich nervt mehr die verlängerte Pause. Dann sauffe ich noch mehr Bier...
Re: Pressemeldungen
Einen habe ich noch (sogar mit Schweizer Bezug):
https://www.handelszeitung.ch/sport/ver ... -verandert
https://www.handelszeitung.ch/sport/ver ... -verandert
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Maple Leaf
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Re: Pressemeldungen
Kritische Phase macht Sieg wertvoll
Beim 5:2-Auswärtssieg des SC Bern ist Servette lange nicht die schlechtere Mannschaft. Am Ende fehlt den Genfern ein herausragender Torhüter und die nötige Kraft.
Dieter Stamm
Redaktor Ressort Sport
Man konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass es mehr als verzweifelte Durchhalteparolen sein könnten, die man am Samstag in Bern zu hören bekommen hatte. Ein «ganz anderes Servette» werde man im zweiten Spiel sehen, hatte Servettes Sportchef Chris McSorley gesagt. Was hätte er auch sonst sagen sollen? Dass es hoffnungslos sei? Denn nichts anderes schien es zu sein nach jenem 7:0. So dominant waren die Berner gewesen.
Davon war am Dienstag nicht mehr viel zu sehen. Die Genfer spielten so, wie es die Veränderungen vermuten liessen, die Craig Woodcroft vorgenommen hatte. Hinten sattelfester, vorne zielstrebiger und druckvoller. Der Trainer der Genfer verzichtete auf zwei Söldner. Nick Spaling und Michael Keränen hatten in Bern enttäuscht, für sie spielten der alte NLB-Haudegen Dominic Forget, der vom ausgeschiedenen La Chaux-de-Fonds ausgeliehen worden war, sowie Verteidiger Johan Fransson.
Und Fransson war es auch, der seiner Mannschaft das erste Playoff-Tor der Serie bescherte: 16 Sekunden, nachdem die Berner in Führung gegangen waren. Mark Arcobello hatte im Powerplay mustergültig den freistehenden Andrew Ebbett bedient, der Kanadier nahm die Gelegenheit wahr.
Erstaunliches Playoff-Spiel
Es war der Auftakt zu einer Partie, die nicht nur ein gefestigtes Servette zeigte, sondern auch von der Spielgestaltung her ein besonderes Playoff-Spiel war: wenig gehässig, dafür mit erstaunlich viel Platz für die Stürmer und entsprechend vielen Torchancen. Statt 2:5 hätte dieses Partie ohne weiteres auch 4:7 enden können. Oder, wenn alle Götter den Genfern hold gewesen wären, 4:3 für Servette.
Denn die guten Gelegenheiten waren gerecht verteilt. Im ersten Abschnitt hatten die Berner Vorteile, Ebbett und Arcobello sowie Ramon Untersander, der das offene Tor verfehlte, hatten beste Chancen, und Alain Berger bekundete Pech, als er den Pfosten traf. Im zweiten Drittel waren es dann die Genfer, die eine Führung verdient gehabt hätten.
Vincenzo Küng, der ebenfalls aus La Chaux-de-Fonds gekommen war, und Clubkollege Forget waren nahe am Torerfolg, ebenso Juraj Simek, der nur die Torumrandung traf. Das war in der 26. Minute und nicht Genfs einziger Schuss an das Gehäuse. Es war ausserdem genau in jener Phase gewesen, in der man sich fragte, ob es möglich sein kann, dass dieses Servette vielleicht doch die Qualität hat, Bern in Verlegenheit zu bringen. Da zog auf der rechten Seite Gaëtan Haas übers Feld, Freund und Feind erwarteten einen Pass des Berner Stürmers auf seine mitgelaufenen Kollegen Thomas Rüfenacht oder Mason Raymond. Aber Haas knallte die Scheibe selber ins Tor: scharf, cool, unhaltbar.
Nicht, dass Servette von diesem Moment an keine Chance mehr gehabt hätte. Aber es war aus Berner Sicht die Befreiung aus einer Umklammerung, die unter Umständen auch ungemütlich hätte werden können.
Mayer wieder glücklos
Es ist immer einfach und auch ungerecht, den Torhüter zum Sündenbock zu machen. Er kann schliesslich nichts dafür, dass die Stürmer nicht ins Tor trafen und die Verteidiger in den letzten 15 Minuten nachliessen. Oder wie es Yanik Burren, der sein erstes Tor in der höchsten Liga erzielte, nach dem Spiel sagte: «Wir wussten, dass sie abbauen würden.» Aber Servette-Hüter Robert Meyer war wie schon in Bern der tragische Held und sah sowohl beim 1:3 als auch beim 1:4 von Doppeltorschütze Simon Bodenmann sehr unvorteilhaft aus.
Für den SCB war es ein wertvoller Sieg. Gerade auch deshalb, weil es jene Phase gab, in der die Partie auch einen anderen, weniger erfreulichen Verlauf hätte nehmen können. (Der Bund)
Erstellt: 14.03.2018, 08:25 Uhr
Beim 5:2-Auswärtssieg des SC Bern ist Servette lange nicht die schlechtere Mannschaft. Am Ende fehlt den Genfern ein herausragender Torhüter und die nötige Kraft.
Dieter Stamm
Redaktor Ressort Sport
Man konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass es mehr als verzweifelte Durchhalteparolen sein könnten, die man am Samstag in Bern zu hören bekommen hatte. Ein «ganz anderes Servette» werde man im zweiten Spiel sehen, hatte Servettes Sportchef Chris McSorley gesagt. Was hätte er auch sonst sagen sollen? Dass es hoffnungslos sei? Denn nichts anderes schien es zu sein nach jenem 7:0. So dominant waren die Berner gewesen.
Davon war am Dienstag nicht mehr viel zu sehen. Die Genfer spielten so, wie es die Veränderungen vermuten liessen, die Craig Woodcroft vorgenommen hatte. Hinten sattelfester, vorne zielstrebiger und druckvoller. Der Trainer der Genfer verzichtete auf zwei Söldner. Nick Spaling und Michael Keränen hatten in Bern enttäuscht, für sie spielten der alte NLB-Haudegen Dominic Forget, der vom ausgeschiedenen La Chaux-de-Fonds ausgeliehen worden war, sowie Verteidiger Johan Fransson.
Und Fransson war es auch, der seiner Mannschaft das erste Playoff-Tor der Serie bescherte: 16 Sekunden, nachdem die Berner in Führung gegangen waren. Mark Arcobello hatte im Powerplay mustergültig den freistehenden Andrew Ebbett bedient, der Kanadier nahm die Gelegenheit wahr.
Erstaunliches Playoff-Spiel
Es war der Auftakt zu einer Partie, die nicht nur ein gefestigtes Servette zeigte, sondern auch von der Spielgestaltung her ein besonderes Playoff-Spiel war: wenig gehässig, dafür mit erstaunlich viel Platz für die Stürmer und entsprechend vielen Torchancen. Statt 2:5 hätte dieses Partie ohne weiteres auch 4:7 enden können. Oder, wenn alle Götter den Genfern hold gewesen wären, 4:3 für Servette.
Denn die guten Gelegenheiten waren gerecht verteilt. Im ersten Abschnitt hatten die Berner Vorteile, Ebbett und Arcobello sowie Ramon Untersander, der das offene Tor verfehlte, hatten beste Chancen, und Alain Berger bekundete Pech, als er den Pfosten traf. Im zweiten Drittel waren es dann die Genfer, die eine Führung verdient gehabt hätten.
Vincenzo Küng, der ebenfalls aus La Chaux-de-Fonds gekommen war, und Clubkollege Forget waren nahe am Torerfolg, ebenso Juraj Simek, der nur die Torumrandung traf. Das war in der 26. Minute und nicht Genfs einziger Schuss an das Gehäuse. Es war ausserdem genau in jener Phase gewesen, in der man sich fragte, ob es möglich sein kann, dass dieses Servette vielleicht doch die Qualität hat, Bern in Verlegenheit zu bringen. Da zog auf der rechten Seite Gaëtan Haas übers Feld, Freund und Feind erwarteten einen Pass des Berner Stürmers auf seine mitgelaufenen Kollegen Thomas Rüfenacht oder Mason Raymond. Aber Haas knallte die Scheibe selber ins Tor: scharf, cool, unhaltbar.
Nicht, dass Servette von diesem Moment an keine Chance mehr gehabt hätte. Aber es war aus Berner Sicht die Befreiung aus einer Umklammerung, die unter Umständen auch ungemütlich hätte werden können.
Mayer wieder glücklos
Es ist immer einfach und auch ungerecht, den Torhüter zum Sündenbock zu machen. Er kann schliesslich nichts dafür, dass die Stürmer nicht ins Tor trafen und die Verteidiger in den letzten 15 Minuten nachliessen. Oder wie es Yanik Burren, der sein erstes Tor in der höchsten Liga erzielte, nach dem Spiel sagte: «Wir wussten, dass sie abbauen würden.» Aber Servette-Hüter Robert Meyer war wie schon in Bern der tragische Held und sah sowohl beim 1:3 als auch beim 1:4 von Doppeltorschütze Simon Bodenmann sehr unvorteilhaft aus.
Für den SCB war es ein wertvoller Sieg. Gerade auch deshalb, weil es jene Phase gab, in der die Partie auch einen anderen, weniger erfreulichen Verlauf hätte nehmen können. (Der Bund)
Erstellt: 14.03.2018, 08:25 Uhr
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Paul Coffey
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- Beiträge: 2203
- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 16:46
Re: Pressemeldungen
JimmyP, du musst mich nicht überzeugen, dass der Spitzensport vom Kommerz gesteuert ist, schon gar nicht bei Grossanlässen, wo TV-Übertragungen weltweit gewährleistet werden. Dass Powerbreaks für die Fernsehstationen eingeführt wurden, dürfte auch jedem mit einem IQ grösser als dem von Thomas Deruns klar sein.
Mein Erstaunen und meine Frage war eine andere und ernst gemeint, weil ich nicht weiss, wie es sich in anderen Europäischen Ländern oder der KHL verhält.
Wo haben Fernsehstationen Einfluss auf die Anspielzeiten eines LIGA-Betriebs? In einem Sport, wo eher nicht so eine breit abgestütze Live-Abdeckung stattfindet. Fussball darf also da als Beispiel sicher nicht herhalten.
Mein Erstaunen und meine Frage war eine andere und ernst gemeint, weil ich nicht weiss, wie es sich in anderen Europäischen Ländern oder der KHL verhält.
Wo haben Fernsehstationen Einfluss auf die Anspielzeiten eines LIGA-Betriebs? In einem Sport, wo eher nicht so eine breit abgestütze Live-Abdeckung stattfindet. Fussball darf also da als Beispiel sicher nicht herhalten.
Re: Pressemeldungen
Spätestens wenn die Qualispiele plötzlich auch um 2015 Uhr angesetzt werden, muss ich ernsthaftere Folgen in Betracht ziehen. Alles lasse ich mir nicht gefallen, falls die Hallen dann halt auch immer noch voll sind, schön für die Verantwortlichen.
Langweilige Qualispiele und später Spielbeginn passen für mich definitiv nicht mehr zusammen, 2015 funktioniert auch nur weil es Playoffspiele sind.
Von den längeren Pausen hat bisher auch noch kein Spieler geschwärmt, unnötig.
Dreht nur weiter nur in eine Richtung, das wird sich dann mal noch rächen.
Langweilige Qualispiele und später Spielbeginn passen für mich definitiv nicht mehr zusammen, 2015 funktioniert auch nur weil es Playoffspiele sind.
Von den längeren Pausen hat bisher auch noch kein Spieler geschwärmt, unnötig.
Dreht nur weiter nur in eine Richtung, das wird sich dann mal noch rächen.
Re: Pressemeldungen
@Paul Coffey
ah ok. Ich habe Dich demnach zuerst etwas falsch verstanden. Es machte für mich den Eindruck, dass Du an keinen Einfluss von TV-Station auf den Sport denkst. Tut mir leid.
Andere Sportarten als Fussball?
Da kommen mir vor allem die 3 grossen US-Sports in den Sinn (NHL, MLB und NFL). Gut, wobei, fällt als Argument insofern weg weil die TV-Abeckung gross ist.
Ich könnte Dir sonst eine Beispiele aus dem Ärmeln holen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das z. B. auf Darts oder Snooker auf den Inseln, auf Handball oder Volleyball in den Balkanländern (sowie Griechenland) zutreffen könnte.
Wie es in der von dir von Dir angesprochene KHL aussieht kann ich Dir nicht sagen. Der russische TV-Markt ist nicht gerade mein Steckenpferd
ah ok. Ich habe Dich demnach zuerst etwas falsch verstanden. Es machte für mich den Eindruck, dass Du an keinen Einfluss von TV-Station auf den Sport denkst. Tut mir leid.
Andere Sportarten als Fussball?
Da kommen mir vor allem die 3 grossen US-Sports in den Sinn (NHL, MLB und NFL). Gut, wobei, fällt als Argument insofern weg weil die TV-Abeckung gross ist.
Ich könnte Dir sonst eine Beispiele aus dem Ärmeln holen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass das z. B. auf Darts oder Snooker auf den Inseln, auf Handball oder Volleyball in den Balkanländern (sowie Griechenland) zutreffen könnte.
Wie es in der von dir von Dir angesprochene KHL aussieht kann ich Dir nicht sagen. Der russische TV-Markt ist nicht gerade mein Steckenpferd
Re: Pressemeldungen
Die Diskussion um die "Kommerz-Schiene" und die damit einhergehende Frustration der "wahren Fans" wird in den grossen Ligen (Fussball) schon lange geführt, und zwar recht hitzig. Angesichts der Unsummen, zu welchen die Rechte verschachert werden können (siehe Premier Ligue) erstaunt es nicht weiter, dass die Wünsche des Stadionbesuchers hintenanstehen müssen.
Klar ist aber ebenfalls, dass die Attraktivität von TV-Übertragungen stark abnimmt, wenn keine Atmosphäre mehr herrscht in den Stadien, weil es den Zuschauern verleidet. Womit wir bei der Hauptkampfparole der Fans im Stadion wären.
In der Bundesliga sind Konsultationen zwischen dem Fussballverband und Fangruppierungen am laufen, es gab da eine Sendung drüber. Letztlich sind aber die Klubs die "Treiber", denn die müssen immer mehr Geld aufwerfen, um den (geforderten) Erfolg zu haben. Der ganze Themenkreis mit den enormen Summen, welche Scheichs, Oligarchen etc. reinbuttern würde hier zu weit führen.
Klar ist aber ebenfalls, dass die Attraktivität von TV-Übertragungen stark abnimmt, wenn keine Atmosphäre mehr herrscht in den Stadien, weil es den Zuschauern verleidet. Womit wir bei der Hauptkampfparole der Fans im Stadion wären.
In der Bundesliga sind Konsultationen zwischen dem Fussballverband und Fangruppierungen am laufen, es gab da eine Sendung drüber. Letztlich sind aber die Klubs die "Treiber", denn die müssen immer mehr Geld aufwerfen, um den (geforderten) Erfolg zu haben. Der ganze Themenkreis mit den enormen Summen, welche Scheichs, Oligarchen etc. reinbuttern würde hier zu weit führen.
Re: Pressemeldungen
Talisker hat geschrieben:
> In der Bundesliga sind Konsultationen zwischen dem Fussballverband und
> Fangruppierungen am laufen, es gab da eine Sendung drüber. Letztlich sind
> aber die Klubs die "Treiber", denn die müssen immer mehr Geld
> aufwerfen, um den (geforderten) Erfolg zu haben. Der ganze Themenkreis mit
> den enormen Summen, welche Scheichs, Oligarchen etc. reinbuttern würde hier
> zu weit führen.
Die Ultra-Doku auf ARD?
> In der Bundesliga sind Konsultationen zwischen dem Fussballverband und
> Fangruppierungen am laufen, es gab da eine Sendung drüber. Letztlich sind
> aber die Klubs die "Treiber", denn die müssen immer mehr Geld
> aufwerfen, um den (geforderten) Erfolg zu haben. Der ganze Themenkreis mit
> den enormen Summen, welche Scheichs, Oligarchen etc. reinbuttern würde hier
> zu weit führen.
Die Ultra-Doku auf ARD?