psychologisch einflussreiche trainer haben immer am meisten erfolg. Nicht uebungsleiter mit zig sportabzeichen.
wer ein team individuel und als ganzes mitbegeistern kann, hat erfolg. nur taktik allein macht keine meister.
ist jetzt ja egal wer wieviel anteil am titel hatte. Was war ist vorbei. Was kommt ist massgebend. wenn der suomi ein psychologisch geschicktes haendchen hat, brauchts den mueller nicht mehr.
Pressemeldungen
Re: Pressemeldungen
gretzky99 hat geschrieben:
> gemäss ard-teletext verpasst justin krueger die wm wegen eines
> fingerbruchs.
> allerdings erfährt man da nicht, ob der finger schon in den playoffs, beim
> feiern in bern oder barcelona... oder erst im trainingslager der deutschen
> nationalmannschaft zu bruch ging.
Er brach sich den Finger in einem der Finalspiele.
> gemäss ard-teletext verpasst justin krueger die wm wegen eines
> fingerbruchs.
> allerdings erfährt man da nicht, ob der finger schon in den playoffs, beim
> feiern in bern oder barcelona... oder erst im trainingslager der deutschen
> nationalmannschaft zu bruch ging.
Er brach sich den Finger in einem der Finalspiele.
Re: Pressemeldungen
Da lehnt sich Klaus ganz schön aus dem Fenster - bin schon jetzt gespannt auf das "Zurückrudern", wenn's dann doch nicht ganz so geschmeidig läuft. Wer ist dann der Buhmann? Bleibt fast nur noch Schablonen, der mit der CH-Mentalität nicht zurechtkommt. Zudem weiss man, dass der SCB nur mit "kanadischem Hockey" (...was immer man darunter verstehen mag.... 
) erfolgreich ist....
++++++++++++++++++++++++++++
Klaus Zaugg
SCB-Ausländerquartett komplett – Bern schon jetzt ein Titelkandidat mit wenig Fragezeichen
Meister Bern hat früh seine vier Ausländerpositionen besetzt. Neben den bisherigen Cory Conacher und Andrew Ebbett werden kommende Saison Verteidiger Maxim Noreau und Center Mark Arcobello für den SCB auflaufen.
Der neue Cheftrainer Kari Jalonen hatte versprochen, die Ausländerpositionen beim SCB nicht mit seinen Landsleuten zu besetzen. Sportchef Alex Chatelain hat diese Ankündigung zügig in die Tat umgesetzt und die vier Ausländerpositionen tatsächlich mit drei Kanadiern und einem Amerikaner besetzt. Es wird beim SCB keine «Finnen-Mafia» geben. Die Leistungskultur kann gedeihen.
Der Flügelstürmer Cory Conacher (26) und Center Andrew Ebbett (33) bleiben. Dazu kommen neu Verteidiger Maxim Noreau (28) und Mittelstürmer Mark Arcobello (27). Diese beiden neuen Ausländer nehmen eine zentrale Rolle ein.
Maxim Noreau wird, wenn er gesund bleibt, einer der besten und an einem guten Abend der beste Verteidiger der Liga sein. Ihm obliegt es, eine Abwehr zu organisieren, die in der letzten Qualifikation zeitweise aus den Fugen geraten und statistisch nicht einmal mehr besser als jene der SCL Tigers war. Der defensive Alltag in der langen Qualifikation ist wesentlich schwieriger zu managen als während der kurzen, intensiven Zeit der Playoffs. Mark Arcobello übernimmt eine ähnlich zentrale Rolle in der Offensive: Der SCB braucht einen Führungsspieler in der Centerposition. Leitwolf Martin Plüss ist bereits 39 und wird nächste Saison nicht noch mehr Eiszeit verkraften.
Der neue amerikanische Center wird der neue offensive Leitwolf und Dirigent des Powerplays sein. Arcobello wäre technisch und läuferisch gut genug für die NHL (139 Spiele/53 Punkte) – aber er hat in der wichtigsten Liga der Welt mit den Körpermassen 173 cm/79 kg nicht genügend Wasserverdrängung und wurde bei Edmonton, Nashville, Arizona und Toronto jede Saison ins Farmteam zurückversetzt. In den Farmteams war er allerdings überragend und produzierte letzte Saison in der AHL mehr als einen Punkt pro Spiel (51 Spiele/60 Punkte). Im letzten Frühjahr spielte er für die USA sogar die WM in Prag. Alex Chatelain wird seine Verpflichtung erst nach dem Saisonende in Nordamerika offiziell bestätigen.
SCB-Sportchef Alex Chatelain und sein Vorgänger Sven Leuenberger haben das Fundament für eine erfolgreiche Titelverteidigung gelegt: ein erfolgreiches Team wird von hinten nach vorne aufgebaut. Vom Torhüter über einen Verteidigungsminister bis zum offensiven Leitwolf: mit Leonardo Genoni, Maxim Noreau und Mark Arcobello hat der SCB diese «Achse» – und mit Andrew Ebbett und Martin Plüss zwei weitere exzellente Mittelstürmer.
Mit der guten Besetzung der vier Ausländerpositionen ist der SC Bern ein Titelkandidat mit wenig Fragezeichen. Verletzungen der ausländischen Spieler können zwar beim SCB Turbulenzen auslösen – aber dieses Risiko ist nicht grösser und nicht kleiner als bei der Konkurrenz auch.
) erfolgreich ist....++++++++++++++++++++++++++++
Klaus Zaugg
SCB-Ausländerquartett komplett – Bern schon jetzt ein Titelkandidat mit wenig Fragezeichen
Meister Bern hat früh seine vier Ausländerpositionen besetzt. Neben den bisherigen Cory Conacher und Andrew Ebbett werden kommende Saison Verteidiger Maxim Noreau und Center Mark Arcobello für den SCB auflaufen.
Der neue Cheftrainer Kari Jalonen hatte versprochen, die Ausländerpositionen beim SCB nicht mit seinen Landsleuten zu besetzen. Sportchef Alex Chatelain hat diese Ankündigung zügig in die Tat umgesetzt und die vier Ausländerpositionen tatsächlich mit drei Kanadiern und einem Amerikaner besetzt. Es wird beim SCB keine «Finnen-Mafia» geben. Die Leistungskultur kann gedeihen.
Der Flügelstürmer Cory Conacher (26) und Center Andrew Ebbett (33) bleiben. Dazu kommen neu Verteidiger Maxim Noreau (28) und Mittelstürmer Mark Arcobello (27). Diese beiden neuen Ausländer nehmen eine zentrale Rolle ein.
Maxim Noreau wird, wenn er gesund bleibt, einer der besten und an einem guten Abend der beste Verteidiger der Liga sein. Ihm obliegt es, eine Abwehr zu organisieren, die in der letzten Qualifikation zeitweise aus den Fugen geraten und statistisch nicht einmal mehr besser als jene der SCL Tigers war. Der defensive Alltag in der langen Qualifikation ist wesentlich schwieriger zu managen als während der kurzen, intensiven Zeit der Playoffs. Mark Arcobello übernimmt eine ähnlich zentrale Rolle in der Offensive: Der SCB braucht einen Führungsspieler in der Centerposition. Leitwolf Martin Plüss ist bereits 39 und wird nächste Saison nicht noch mehr Eiszeit verkraften.
Der neue amerikanische Center wird der neue offensive Leitwolf und Dirigent des Powerplays sein. Arcobello wäre technisch und läuferisch gut genug für die NHL (139 Spiele/53 Punkte) – aber er hat in der wichtigsten Liga der Welt mit den Körpermassen 173 cm/79 kg nicht genügend Wasserverdrängung und wurde bei Edmonton, Nashville, Arizona und Toronto jede Saison ins Farmteam zurückversetzt. In den Farmteams war er allerdings überragend und produzierte letzte Saison in der AHL mehr als einen Punkt pro Spiel (51 Spiele/60 Punkte). Im letzten Frühjahr spielte er für die USA sogar die WM in Prag. Alex Chatelain wird seine Verpflichtung erst nach dem Saisonende in Nordamerika offiziell bestätigen.
SCB-Sportchef Alex Chatelain und sein Vorgänger Sven Leuenberger haben das Fundament für eine erfolgreiche Titelverteidigung gelegt: ein erfolgreiches Team wird von hinten nach vorne aufgebaut. Vom Torhüter über einen Verteidigungsminister bis zum offensiven Leitwolf: mit Leonardo Genoni, Maxim Noreau und Mark Arcobello hat der SCB diese «Achse» – und mit Andrew Ebbett und Martin Plüss zwei weitere exzellente Mittelstürmer.
Mit der guten Besetzung der vier Ausländerpositionen ist der SC Bern ein Titelkandidat mit wenig Fragezeichen. Verletzungen der ausländischen Spieler können zwar beim SCB Turbulenzen auslösen – aber dieses Risiko ist nicht grösser und nicht kleiner als bei der Konkurrenz auch.
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roche77
Re: Pressemeldungen
NLA: Hans-Ulrich Lehmann will not take over EHC Kloten #EHCK #NLA https://t.co/lCv9T5rZSt
Re: Pressemeldungen
roche77 hat geschrieben:
> NLA: Hans-Ulrich Lehmann will not take over EHC Kloten #EHCK #NLA
> https://t.co/lCv9T5rZSt
...aber zuerst einen riesigen Wind veranstalten - kann es ihm aber nicht verdenken. Seine Sparübung war zwar gut gemeint, aber er hat vor lauter sparen nicht daran gedacht, dass irgendwo noch Sport und Unterhaltung da sein müssen .
> NLA: Hans-Ulrich Lehmann will not take over EHC Kloten #EHCK #NLA
> https://t.co/lCv9T5rZSt
...aber zuerst einen riesigen Wind veranstalten - kann es ihm aber nicht verdenken. Seine Sparübung war zwar gut gemeint, aber er hat vor lauter sparen nicht daran gedacht, dass irgendwo noch Sport und Unterhaltung da sein müssen .
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scb-bärner
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- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 08:12
Re: Pressemeldungen
Ich verfolge das Flyersforum (nur als Leser) recht intensiv. Es ist schon erstaunlich, wie viele (nicht alle) dort von „einem Retter“ ultimativ erwarten, dass dieser für Kloten mindestens einen Tabellenplatz 5 – 8 ermöglicht sowie die zurzeit gültigen Verträge honoriert. Diese Erwartung beinhaltet die Bereitschaft, ein jährlich wiederkehrendes Sockeldefizit von vielleicht ca. 3 Mio zu schultern plus – in der Übergangsphase 2016 – ca 2018 – die zusätzlichen Kosten aus nicht auflösbaren, überdotierten Verträgen (die Rede ist namentlich von Simpson, Guggisberg etc.) zu tragen.
Was dabei vergessen geht: Das heutige Modell Kloten ist bereits tot – es ist nur noch nicht bankrott.
Drei finanziell mehr der weniger potente Personen / Gruppen (Bircher, Gaydoul, ASE) haben es in jüngster Zeit versucht und alle sind, angereichert durch zum Teil massives Eigenverschulden (Meisterwahn, „besoffene“ Vertragskonditionen, Ticketingsystem), kläglich daran gescheitert. Der Traum vom „Status Quo“ verstellt meiner Meinung nach zu vielen den Blick auf die wenigen verbliebenen Optionen:
a) Freiwilliger oder erzwungener Abstieg in die 2. Liga und kompletter Neuaufbau.
b) Das (wohl einmalige) Experiment, mit massiven Sparübungen (siehe Lehmann) und einer radikal abgespeckten Mannschaft in den nächsten ca. drei Jahren via Ligaquali in der NLA zu überleben, notfalls auch den (temporären) Abstieg in die NLB in Kauf zu nehmen, um dann Schritt für Schritt vor allem mit eigenen Junioren (oder solchen, die z.B. den Schritt von den GCK Lions zum Zett nicht schaffen) wieder das Ligamittelfeld anzupeilen. Als Richtschnur für Budget und Geschäftsmodell müsste man sich dann wohl für eine gewisse Zeit an Teams wie Olten, Langenthal oder Ajoie (evtl. Biel im alten Stadion oder Langnau in der NLB) orientieren.
Persönlich bin ich pessimistisch für Kloten – unverändert überhöhte Erwartungen und Anspruchsdenken bei vielen lassen mich befürchten, dass sich Kloten bald in der 2. Liga wiederfindet.
Was dabei vergessen geht: Das heutige Modell Kloten ist bereits tot – es ist nur noch nicht bankrott.
Drei finanziell mehr der weniger potente Personen / Gruppen (Bircher, Gaydoul, ASE) haben es in jüngster Zeit versucht und alle sind, angereichert durch zum Teil massives Eigenverschulden (Meisterwahn, „besoffene“ Vertragskonditionen, Ticketingsystem), kläglich daran gescheitert. Der Traum vom „Status Quo“ verstellt meiner Meinung nach zu vielen den Blick auf die wenigen verbliebenen Optionen:
a) Freiwilliger oder erzwungener Abstieg in die 2. Liga und kompletter Neuaufbau.
b) Das (wohl einmalige) Experiment, mit massiven Sparübungen (siehe Lehmann) und einer radikal abgespeckten Mannschaft in den nächsten ca. drei Jahren via Ligaquali in der NLA zu überleben, notfalls auch den (temporären) Abstieg in die NLB in Kauf zu nehmen, um dann Schritt für Schritt vor allem mit eigenen Junioren (oder solchen, die z.B. den Schritt von den GCK Lions zum Zett nicht schaffen) wieder das Ligamittelfeld anzupeilen. Als Richtschnur für Budget und Geschäftsmodell müsste man sich dann wohl für eine gewisse Zeit an Teams wie Olten, Langenthal oder Ajoie (evtl. Biel im alten Stadion oder Langnau in der NLB) orientieren.
Persönlich bin ich pessimistisch für Kloten – unverändert überhöhte Erwartungen und Anspruchsdenken bei vielen lassen mich befürchten, dass sich Kloten bald in der 2. Liga wiederfindet.
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Paul Coffey
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- Registriert: Mi 10. Okt 2012, 16:46
Re: Pressemeldungen
Das sehe ich wie SCB-Bärner. Im Klotener Umfeld ledet man nach wie vor unter Realitätsverlust. In einer Online Kommentarspalte habe ich mich neulich darüber ausgelassen, dass ein Betriebsverlust von drei Millionen kein Geschätsmodell sei (der Artikel handelte davon, dass man das Ziel habe, den Verlust von acht auf drei Kisten zu drücken). Ich habe geschrieben, dass sich eher keiner mit gesundem Verstand finden werde, der eine Firma mit einem solchen Betriebsverlust übernehme. Es müsse ein Szenario ausgearbeitet werden, wo eine Null als Verlust/Gewinn resultiere.
Da hat ein Kloten Fan geantwortet, es sei doch "fair", wenn man nichts beschönige und eben ausweise, das der laden jedes Jahr 3 Kisten in die Roten fahre. Ebenfalls hätten noch andere Teams grosse Betriebsverluste, wenn sie denn nicht von einem Mäzen gedeckt würden.
Freunde in Kloten, ihr habt nichts begriffen. Andere Teams machen eben KEINEN Betriebsverlust, WEIL dort ein Mäzen ist, der den Verlust ausgleicht. Einen solchen hattet ihr auch mal, der wurde aber weggeekelt. Das budgetieren von drei Kisten als Verlust mag unglaublich "fair" sein, aber es ist eben so blauäugig wie dumm. Wie man sieht, kommt kein Mäzen, der sagt "klar, kein Problem, ich übernehme", sondern es findet sich allenfalls jemand, der hülfe, Kloten eine weitere NLA Saison zu ermöglichen und zu versuchen, sportlich oben zu bleiben. Dazu verlangt er eine sanierte Bilanz und einen rigorosen Sparkurs. Das, liebe Klotener ist der letzte Strohhalm. Besser wäre vielleicht, man würde sich selber in die Amateurliga zurückziehen, die Firma so gesunden lassen, sich den Goodwil der Ur-Fans wieder erarbeiten und wenn die Basis stimmt, in en paar Jahren wieder die Profiliga anstreben.
Da hat ein Kloten Fan geantwortet, es sei doch "fair", wenn man nichts beschönige und eben ausweise, das der laden jedes Jahr 3 Kisten in die Roten fahre. Ebenfalls hätten noch andere Teams grosse Betriebsverluste, wenn sie denn nicht von einem Mäzen gedeckt würden.
Freunde in Kloten, ihr habt nichts begriffen. Andere Teams machen eben KEINEN Betriebsverlust, WEIL dort ein Mäzen ist, der den Verlust ausgleicht. Einen solchen hattet ihr auch mal, der wurde aber weggeekelt. Das budgetieren von drei Kisten als Verlust mag unglaublich "fair" sein, aber es ist eben so blauäugig wie dumm. Wie man sieht, kommt kein Mäzen, der sagt "klar, kein Problem, ich übernehme", sondern es findet sich allenfalls jemand, der hülfe, Kloten eine weitere NLA Saison zu ermöglichen und zu versuchen, sportlich oben zu bleiben. Dazu verlangt er eine sanierte Bilanz und einen rigorosen Sparkurs. Das, liebe Klotener ist der letzte Strohhalm. Besser wäre vielleicht, man würde sich selber in die Amateurliga zurückziehen, die Firma so gesunden lassen, sich den Goodwil der Ur-Fans wieder erarbeiten und wenn die Basis stimmt, in en paar Jahren wieder die Profiliga anstreben.
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Paul Coffey
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Re: Pressemeldungen
In diesem Artikel hat es noch eine interessante Passage:
http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 78789.html
Vertrag mit Gaydoul, der sagt, ASE müsse das Defizit bis 2019 decken?
http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 78789.html
Vertrag mit Gaydoul, der sagt, ASE müsse das Defizit bis 2019 decken?
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scb-bärner
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Re: Pressemeldungen
An anderer Stelle ist die Rede von einer "Patronatserklärung" für die Finanzierung bis 2019, nicht "Vertrag". Diese kann, soweit ich weiss, bin aber kein Jurist, unterschiedlich verbindlich ausgestaltet sein. Es gibt meines Wissens Formen, die keine Haftung des Patrons beinhalten. Aber selbst wenn, wer hat Lust, Zeit und Geld die ASE (vermutlich nach kanadischem Recht) über 7-8 Zeitzonen hinweg in Calgary einzuklagen? Selbst für den unwahrscheinlichen Fall, dass Kloten (oder müsste gar Gaydoul klagen!?) den Prozess gewinnt - das dauert Monate / Jahre, bis dann ist es eh zu spät.