Transfers 16/17

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Paul Coffey
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Re: Transfers 16/17

Beitrag von Paul Coffey » Mo 7. Sep 2015, 16:45

Taliskers Post kann man in Stein meisseln und bei den Eingängen der Allmend gut sichtbar aufstellen. Was mich an dem Post stört, ist nicht dessen Inhalt, sondern die Tatsache, dass man ihn jede Saison mehfach wiederholen muss und es dennoch nicht von allen verstanden/begriffen wird.

great.one
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Re: Transfers 16/17

Beitrag von great.one » Di 8. Sep 2015, 07:54

@Talisker:

Was Du schreibst, habe ich in keinem Post erwähnt.

Ich zweifle nicht an den Spielern. - Aber ich zweifle am Übungsleiter...

Wer nicht schafft, aus diesen z.T. wirklich grossartigen Einzelspielern eine Linie und ein Team zu formen, der sollte m.E. nicht an der Bande stehen.

Vom "Spielsystem" möchte ich lieber gar nicht erst sprechen.

Wir hätten die Qualität, wenn denn das System stimmen würde. Gesehen in der CHL habe ich das gleiche, wie in der letzten Saison.

Ob das unserem Marc auf Dauer gefällt, wage ich ernsthaft zu bezweifeln.

Talisker
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Re: Transfers 16/17

Beitrag von Talisker » Di 8. Sep 2015, 09:20

@great one:
Ich habe es nicht speziell auf Deinen Beitrag gemünzt. Beim Durchlesen der letzten paar Beiträge hatte ich einfach den Eindruck, man unterstelle dem SCB quasi "Restposten-Management" punkto Transfers.

Dass man sich hingegen über sicht- oder unsichtbare Systeme + Trainerphilosophien etc. durchaus kritische Gedanken machen kann, ist völlig klar. Diesbezüglich frage ich mich höchstens, ob da stets eine Gesamtbetrachtung angestellt wird, oder ob man nur den letzten (schlechten) Eindruck mitnimmt und alles daran aufhängt.

Von der hier stets beschworenen Sturheit von Boucher oder einem ultradefensiven System habe ich einzig in der Play-off Serie gegen Lausanne etwas bemerkt. Bis Ende Januar 2015 war man hingegen angetan von den Leistungen auf dem Eis. Statistisch gesehen hat der SCB bis dahin auch relativ viele Tore geschossen (ohne absolut Top zu sein) und relativ wenige erhalten (ohne an Lausanne heranzukommen). Letztlich schloss man die Qualifikation mit einem Punkt Rückstand auf die hochdekorierten ZSC Lions auf Platz 2 ab. Objektiv gesehen (sofern dies überhaupt möglich ist...) besteht deshalb kein Grund zur Annahme, es gehe nun alles den Bach runter.

Dass in den Play-off's dann die Luft draussen bzw. die Formkurve bei diversen Spielern am Boden war, ist ebensowenig abzustreiten. Hier gilt es die richtigen Konsequenzen daraus zu ziehen. Die Wunschlösung wäre natürlich, dass der SCB so gut + breit aufgestellt ist, dass er die Quali mit hohem Unterhaltungswert + Siegen für's Publikum durchspielen kann, und danach auch den Kübel holt. Und da wir per Definition genügend Leistungsträger hätten, spielte es auch keine Rolle, wenn ein designierter Schlüsselspieler mal ein paar Wochen "unsichtbar" würde.

In der Realität sieht es hingegen eher so aus, dass man während der Quali nicht mehr durchgehend auf's Gaspedal wird drücken können, weil der Treibstoff sonst nicht reicht. Eine Garantie für "gute" Play-off's gibt's aber auch so nicht. Ich blicke der kommenden Saison ebenfalls mit einer gewissen Skepsis entgegen, insbesondere wegen der aus meiner Sicht zu dünn besetzten Verteidigung ohne starken Ausländer. Auf solche waren wir in den letzten Jahren immer angewiesen.

Aber wegen dieser Skepsis kann ich die letzte Saison nicht auf die Murks-Serie gegen Lausanne reduzieren und dem Trainer deswegen unterstellen, er mache nichts anderes als Defensivmurks zu predigen. Wenn ich mich daran erinnere, dass ein Bud Holloway bei seinen Vorstössen am Flügel schon fast von Schneehäufchen aus dem Tritt gebracht wurde, und andere hochdekorierte Spieler aus 2 Meter am leeren Tor vorbeipfefferten, wären wir vermutlich schon gegen Lausanne hochkant gescheitert. Mindestens wenn wir es darauf angelegt hätten, die Lausanner vom Eis zu fegen, wie dies z.B. Samuelsson und andere Komiker forderten. Ich mag mir nicht vorstellen, was es für ein Geschrei gegeben hätte, wäre man im taktischen Idiotenmodus und ohne Berücksichtigung der (schlechten) Form diverser Schlüsselspieler mit fliegenden Fahnen gegen Lausanne rausgekegelt worden. Gegen das gleiche Team hatte sich übrigens der ZSC im Vorjahr auch erst im 7en Spiel durchsetzen können.

In der kommenden Saison gibt's für den SCB zweifellos einen Balanceakt. Einerseits kann man nicht permanent Vollgas geben, nur um ganz vorne mit dabei zu sein, andererseits gilt es, gefährliche Abwärtsspiralen zu vermeiden, und auf die Play-off's hin das beste Hockey auszupacken. Dass dies während der Saison zu viel Genörgel führen wird ist absehbar. Wer zuviel Zeit hat, kann sich mal die Posts im HCD-Forum ansehen, die zwischen November 2014 und Februar 2015 abgesetzt worden sind.

Apropos HC Davos: Auch der SCB befindet sich in einer Umbruchphase, leitet auf wichtigen Positionen Ablösungen ein oder startet mindestens den Versuch dazu. Allenfalls muss man sich als Fan halt auch mal mit dieser Tatsache auseinandersetzen.

Duc
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Re: Transfers 16/17

Beitrag von Duc » Di 8. Sep 2015, 10:04

Talisker hat geschrieben:
> Diesbezüglich frage ich mich höchstens, ob da stets eine
> Gesamtbetrachtung angestellt wird, oder ob man nur den letzten (schlechten)
> Eindruck mitnimmt und alles daran aufhängt.

Gesamtbetrachtung?

Saison 13/14

Boucher wurde Hoffnungsträger geholt, die Wende zu schaffen und den taumelnden amtierenden Meister in Extremis doch noch in die Playoffs zu führen. Mir ist damals vor allem aufgefallen, dass er in erster Linie auf Occasionen wie Metropolit, Domenicelli und generell auf die kanadische Fraktion setzte. Wie in den letzten Playoffs.

Resultat: Gescheitert auf der ganzen Linie!

Vorsaison 14/15, Qualifikation CL

Wenn ich mich richtig erinnere, wurde für die Mission das Ziel Finalturniert herausgegeben. Die Schlussrangliste der Gruppenphase präsentierte sich wie folgt:

1. Tappara Tampere 11
2. Stavanger Oilers 11
3. Ocelari Trinec 9
4. SC Bern 5

Resultat: Gescheitert auf der ganzen Linie!

Qualifikation Saison 14/15

Der SCB agiert zwar mit viel Einsatz und es wird jeder angesprungen, der sich auf dem Eis bewegt. Die Leader werden aber dauernd überspielt, die hoffnungsvollen Nachwuchsspieler geschnitten.

Nach der Saison wurde über mangelnde Energie lamentiert. Kein Wunder, bei diesem ineffizienten, kräfteraubenden Geknorze. Weiter habe ich zu wenig «Gitterbuben» auf dem Eis gesehen. Kein Wunder, dass hoffnungsvolle Jungverteidiger zur Konkurrenz abspringen und an deren Stelle Occasionen verpflichtet werden müssen. Junge muss man laufen lassen, dass sie besser werden!
Der SCB spielte ein uninspiriertes, einfältiges Murkshockey, das jegliche Kreativität vermissen lässt. Wie sagte doch Philippe Furrer, welcher kein Blatt mehr vor den Mund zu nehmen braucht, nach dem Ausscheiden gegenüber den Medien so schön: «Vielleicht hat sich das Team zeitweise zu stark am System festgehalten, statt auch einmal auf die individuellen Fähigkeiten zu vertrauen.»

Mit anderen Worten: Die Mannschaft hat zu fest auf den Trainer gehört und dadurch das Vertrauen in die individuellen Fähigkeiten verloren.

Kein Wunder, baute die Mannschaft nach dem Spätherbsthoch, wo mit Murks, Knorz und Bereitschaft vieles möglich ist, stetig ab. Die Tormisere begann ja nicht erst in der Serie gegen die Übermannschaft Lausanne, in welcher der Trainer, statt sich auf die eigenen Kräfte zu besinnen, die Gangart des Gegners übernahm und über sieben Spiele unnötig viel Kraft verpuffte. Sie begann noch viel früher. Nach jener Zeit, als sich der Coach mit seinen Kanadiern in der Davos am Cüpliturnier sonnte, statt sich auf die Meisterschaft zu konzentrieren.

Resultat: Genügend, dank dem Cupsieg gegen die Übermannschaft aus Kloten.

Playoffs 14/15

Bereits im Viertelfinale zeichnete sich ab, dass es dem SCB an Attributen wie Selbstvertrauen, Stilsicherheit und Souveränität mangelt. Ohne das nötige Wettkampfglück wäre man wohl bereits am, zugegeben starken HC Lausanne gescheitert. Für die Zuschauer waren diese Viertelfinals grösstenteils eine Qual. Auch weil es dem SCB an spielerischen Qualitäten mangelte.

Trotzdem erhoffte man sich gegen den offener spielenden HCD mit seiner jungen Verteidigung einen spektakulären und offenen Halbfinalfight. Aber weit gefehlt. Es mangelte dem SCB zwar nicht an Kampfkraft, aber das Spiel war derart uninspiriert, phantasielos und von zitternden Stöcken, schwachem Puckhandling und schlechtem Passspiel geprägt, dass man letztendlich chancenlos blieb.

Zuletzt machte der SCB einen müden, abgekämpften und leeren Eindruck. Gegen den HCD darf man ausscheiden, gewiss. Aber nicht langweilig und sang und klanglos, sondern nach einem packenden Fight über mindestens sechs Spiele.

Resultat: Ungenügend.

Vorsaison 15/16, Qualifikation CL

1. Linkoping HC 11
2. IFK Helsinki 4
3. SC Bern 3

Vier Spiele, drei verloren. Gesamtscore ohne Overtime: 6:14! Immer noch dieselben Mängel, man lamentiert über schlechte Chancenauswertung. Hallo?

Resultat: Gescheitert auf der ganzen Linie!

Talisker hat geschrieben:
> Bis Ende Januar 2015 war man hingegen angetan von den
> Leistungen auf dem Eis.

Man vielleicht, ich nicht!

Talisker hat geschrieben:
> In der Realität sieht es hingegen eher so aus, dass man während der Quali
> nicht mehr durchgehend auf's Gaspedal wird drücken können, weil der
> Treibstoff sonst nicht reicht.

Nur sollte man aufpassen, dass man in dieser ausgeglichenen Saison die Balance findet. Vielleicht auch mit etwas variantenreicherem und effizienterem Spiel!

Talisker hat geschrieben:
> Aber wegen dieser Skepsis kann ich die letzte Saison nicht auf die
> Murks-Serie gegen Lausanne reduzieren

Da gebe ich dir recht. Aber etwas Kritik kann jedenfalls nicht schaden, bei der Boucher-Hörigkeit beim SCB!
Stark ist, wer sich selbst beherrscht, reich, wer mit wenigem zufrieden ist.

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Re: Transfers 16/17

Beitrag von SCB_since1977 » Di 8. Sep 2015, 11:36

Welcher Trainer passt zu Bern?

Einer der die Spieler in ein System zwängt ohne wenn und aber wie GB (1 Chübel geholt, wenn auch "Trostpreis")

Einer der den Spieler viel Freiheiten lässt wie Antti? (1 Chübel geholt und einer selber versemmelt)

Oder einer wie Larry (1 Chübel auf Anhieb geholt) der spätestens nach 2 Jahren abgenutzt ist?

oder eine Mischung aller 3?
„Ein Spieler, der nicht bereit ist, sich ständig zu verbessern und nicht jedes Spiel, sei es noch so unwichtig, gewinnen will, der wird nie ein Großer werden!“
Wiktor Wassiljewitsch Tichonow
4.6.1930 - 24.11.2014

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Re: Transfers 16/17

Beitrag von GO-4-IT » Mi 9. Sep 2015, 08:37

@Duc:

Eine, aus meiner Sicht, absolut in Ordnung gehende Analyse.

Wie great.one bin ich auf der Line dessen, was ich bisher vom Übungsleiter gesehen habe. Schön ist, dass ich den Herrn auch in Übersee habe geniessen können weil ich in Tampa gearbeitet habe...

Aus diesen "Erlebnissen" gibt es einen Kommentar, den ich loswerden kann, den ich, auf was auch immer, beschwören kann:

Der Herr kennt genau ein System.

Das habe wir in Bern letzte Saison gesehen, das habe ich bei Tampa Bay Lightning gesehen und andere haben es bei den Voltigeurs und bei den Bulldogs gesehen.

Irgend ein Clown hat mal gesagt, dass ein wirklich guter Trainer das System den Spielercharakteren des Teams anpassen könne.

Also Guy......

GO-4-IT

:D
Als Mensch steh' ich nicht an der Spitze der Nahrungskette um Salat zu fressen!

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Re: Transfers 16/17

Beitrag von Talisker » Mi 9. Sep 2015, 09:27

...da stimme ich absolut zu. In der Realität ist es aber eher so, dass sich ein Trainer ein Team aufbaut, welches seinen Vorstellungen von Hockey bzw. wie er mit vorhandenen Mitteln Erfolg haben kann, entspricht. Das tut Arno in Davos genauso wie Ehlers in Lausanne - mit beiden Teams kann man nicht das jeweils andere Hockey spielen.

Ich war auch nie ein Freund von Harry Hurras "Scheibe-möglichst-weit-weg-hauen" Taktik, die zwar 2 Minuten vor Schluss bei einer 1-Tore-Führung angebracht ist, sonst aber nichts bringt. Ich habe deshalb den Wechsel zu Antti begrüsst, und sein kreatives "System" gefiel.

Das Problem bei Antti war wohl eher, dass ein relativ "freies", auf der Eishockeyintelligenz und der Lernfähigkeit der Spieler beruhendes Prinzip beträchtliche "Hebelwirkungen" entfalten kann. Das heisst: Läuft alles rund, können sich die Spieler ungeahnt steigern - ist hingegen der "Wurm" drin und klappen die schönen Kombinationen nicht, fehlt eine Struktur, die Spieler erstarren auf dem Eis wie ein Prüfling mit einem Blackout, der kaum noch weiss, wie er seinen Namen schreiben soll.

Gegen ein auf einer soliden Defensive beruhendes Spiel habe ich keine grundsätzlichen Einwände, das ist heutzutage Standard. Ob Boucher fallweise mehr oder weniger defensiv spielen lässt, kann nicht das Kriterium sein. Letzte Saison hat man in 99% der Spiele nicht derart defensiv agiert wie in der Serie gegen Lausanne. Und nein, man hat nicht einfach nur eine Saison lang "gemurkst" und war deshalb vorne mit dabei, und der ZSC, Lugano etc. waren einfach immer grad dann grottenschlecht, wenn sie gegen Bern spielten.

ABER: Egal ob man nun eher defensiv oder eher offensiv ausgerichtet ist, die Grundlagen des Eishockeys muss man in jedem Fall beherrschen. Wenn die Mehrzahl der Zweikämpfe verloren geht, die Mehrzahl der Pässe nicht ankommt und man in 2 von 3 Fällen vor dem leeren Tor die Scheibe nicht trifft oder diese neben das Gehäuse setzt, dann hat man ein Problem. Man kann so nämlich weder richtig verteidigen (...das heisst eben nicht nur, dass alle vor's Gehäuse stehen...), noch kommt man effizient aus seinem 3el raus, noch bringt man Tore (...nicht mal zufällige...) zustande.

Wenn P. Furrer meint, diese Mängel seien darauf zurückzuführen, dass man "zu fest auf das System und zu wenig auf die eigenen Fähigkeiten vertraut habe", so soll man diese Aussage durchaus zur Kenntnis nehmen, lernen, werten- aber nicht überbewerten, nur weil sie sich grad so schön mit den eigenen Ansichten deckt. Ansonsten könnte man auch anführen, dass die Truppe 1 Jahr vorher unter den taktischen Freiheiten, welche sie unter Antti Törmännen genoss, ungefähr die gleichen Mängel zeigte - zweikampfschwach, Passspiel schlecht, Schussqualität unterirdisch.

Evtl. müsste man tatsächlich mal mehr an gewissen Dingen feilen - Schusstraining (...mit Spezialisten...), Skating, etc. etc. - völlig unabhängig davon, ob jetzt Trainer A, B oder C das Sagen hat. Der HCD hat letzte Saison z.B. Schusstrainings mit Michel Riesen durchgeführt; im kürzlichen Interview mit RvA hat sich dieser sehr positiv darüber ausgelassen und gemeint, da hätte er selber viel lernen können. Von dem alleine wird's natürlich nicht abhängen, und es ist mir auch klar, dass die Grundausbildung auf anderer Stufe stattfindet (...oder stattfinden müsste...). Habe auch keinen Schimmer, ob der SCB da was macht.

Boucher soll - wie jeder Trainer - das Optimum aus seinem Team holen. Wenn dazu taktische Anpassungen nötig sind, soll er diese vollziehen. Dazu nur noch eine kleine Anmerkung: Als der SCB letzte Saison wochenlang ganz zuvorderst in der Tabelle stand, schrieb Klaus Zaugg sinngemäss, dass dies nur möglich geworden sei, weil Boucher eben nicht mehr so stur an seinen Defensivsystem festgehalten habe. Nicht dass ich jetzt Klaus als das Mass aller Dinge im Hockey betrachte, aber seine Aussage lässt immerhin darauf schliessen, dass Boucher durchaus "anders kann" und dies auch tut.

Letztlich entscheidet aber immer der "Erfolg" darüber, was "richtig" oder eben "falsch" ist.

great.one
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Re: Transfers 16/17

Beitrag von great.one » Mi 9. Sep 2015, 09:47

Irgendwer hat's in diesem Forum schon öfters erwähnt:

Der SCB sollte Urs-Peter von Allmen engagieren.

Einer, der den Herren Streit, Josi, Rauch, Bäumle, Simek, etc. das "richtige Schlittschuhlaufen beigebracht hat und von dem Bordeleau sagte (mir persönlich auf dem Weyerli), dass er keinen Besseren kenne, der würde der ersten Mannschaft bestimmt nicht schaden.

Aber, das habe ich gehört, es gibt eben persönliche Probleme von einigen Exponenten mit dem von Allmen.

Über den Schatten zu springen ist eben nicht gerade einfach!

yzermann
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Re: Transfers 16/17

Beitrag von yzermann » Mi 9. Sep 2015, 10:54

Findet euch ab dass a der genehme SCB Trainer noch nicht geboren ist und b auch niemals geboren wird!
Juppi jeeh das Gegränne darf weiter gehn¨!

Biojüre
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Re: Transfers 16/17

Beitrag von Biojüre » Mi 9. Sep 2015, 10:56

Pro AdC :-D

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