Konkordat-Abstimmung 9.2.14
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Re: Konkordat-Abstimmung 9.2.14
War natürlich auch nicht tierisch ernst gemeint, konnte den Hieb aber nicht lassen
Re: Konkordat-Abstimmung 9.2.14
Wie schon mehrfach geäussert wird das Ergbniss nicht wunschgemäss ausfallen
Meine Meinung ist aber ganz klar : http://konkordatnein.ch/
Meine Meinung ist aber ganz klar : http://konkordatnein.ch/
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Re: Konkordat-Abstimmung 9.2.14
Auch der FC Zürich hat sich an die vom Volk demokratisch beschlossene Gesetzgebung zu halten.
Wenn das Clubmanagement die Organisation so eines Testspiel nicht mehr gebacken kriegt, zeigt dies in erster Linie die (In-)Kompetenz dieser sehr gut bezahlten Leute.
Und ja, ich persönlich halte die Aussagen eines Marco Cortesi um ein Vielfaches glaubwürdiger, als jene der FCZ-Entourage (exemplarisch dazu der Fall Bickel).
Wenn das Clubmanagement die Organisation so eines Testspiel nicht mehr gebacken kriegt, zeigt dies in erster Linie die (In-)Kompetenz dieser sehr gut bezahlten Leute.
Und ja, ich persönlich halte die Aussagen eines Marco Cortesi um ein Vielfaches glaubwürdiger, als jene der FCZ-Entourage (exemplarisch dazu der Fall Bickel).
Re: Konkordat-Abstimmung 9.2.14
Haha, alles Anfänger beim FCZ. Und ich freue mich, ein Ja einzulegn.
Re: Konkordat-Abstimmung 9.2.14
Bravo, ihr Bünzlis. Jetzt könnt ihr mal richtig schön wutbürgern, was...
Re: Konkordat-Abstimmung 9.2.14
Galch27 hat geschrieben:
> Bravo, ihr Bünzlis. Jetzt könnt ihr mal richtig schön wutbürgern, was...
Jetzt wird's immer besser lol... Man betitelt jene die Ruhe wollen als Wutbürger
> Bravo, ihr Bünzlis. Jetzt könnt ihr mal richtig schön wutbürgern, was...
Jetzt wird's immer besser lol... Man betitelt jene die Ruhe wollen als Wutbürger
Re: Konkordat-Abstimmung 9.2.14
«Bünzli» ist einerseits ein Schweizer Familienname, anderseits im Schweizerdeutschen eine abwertende Bezeichnung für eine geistig unbewegliche, kleinkariert denkende und ausgeprägt gesellschaftskonforme Person, mithin ein Synonym für Spiessbürger.
«Wutbürger» ist ein mediales Schlagwort, das in Deutschland im Jahre 2010 aufkam. Der zuvor kaum verwendete Begriff wurde durch den Essay «Der Wutbürger» des Journalisten Dirk Kurbjuweit im Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» in der Ausgabe 41/2010 geprägt. Hierin wurde er als Angehöriger eines bürgerlichen Milieus beschrieben, der „mit der bürgerlichen Tradition“ gebrochen und der Politik die Gefolgschaft aufgekündigt habe. Bei dem von ihm beschriebenen Personenkreis handele es sich vornehmlich um eine ältere und wohlhabende konservative Personengruppe, die sich mit „Wut“ und „Empörung“ gegen als Willkür empfundene politischen Entscheidungen wendet, und sich durch einen ausdauernden Protestwillen auszeichnet. Sowohl Essay wie auch Schlagwort wurden in den Medien zum Teil kritisch rezipiert und Wutbürger zum deutschen „Wort des Jahres“ 2010 gewählt, gefolgt von Begriffen wie Stuttgart 21, Sarrazin-Gen, Cyberkrieg, WikiLeaks oder schottern, die sich teilweise in thematischer Nähe befinden. Der Begriff Wutbürger wurde in den Duden aufgenommen, der ihn als „Zeitungsjargon“ für einen „aus Enttäuschung über bestimmte politische Entscheidungen sehr heftig öffentlich protestierenden und demonstrierenden Bürger“ definiert.
Lage Rede kurzer Sinn: Per Definition ist es Galch, der "wutbürgert", da er aus Enttäuschung über bestimmte politische Entscheidungen sehr heftig öffentlich protestiert, währenddem sich Biojüre, Maple Leaf und Malkin71 als geistig unbewegliche, kleinkariert denkende und ausgeprägt gesellschaftskonforme Personen geoutet haben.
«Wutbürger» ist ein mediales Schlagwort, das in Deutschland im Jahre 2010 aufkam. Der zuvor kaum verwendete Begriff wurde durch den Essay «Der Wutbürger» des Journalisten Dirk Kurbjuweit im Nachrichtenmagazin «Der Spiegel» in der Ausgabe 41/2010 geprägt. Hierin wurde er als Angehöriger eines bürgerlichen Milieus beschrieben, der „mit der bürgerlichen Tradition“ gebrochen und der Politik die Gefolgschaft aufgekündigt habe. Bei dem von ihm beschriebenen Personenkreis handele es sich vornehmlich um eine ältere und wohlhabende konservative Personengruppe, die sich mit „Wut“ und „Empörung“ gegen als Willkür empfundene politischen Entscheidungen wendet, und sich durch einen ausdauernden Protestwillen auszeichnet. Sowohl Essay wie auch Schlagwort wurden in den Medien zum Teil kritisch rezipiert und Wutbürger zum deutschen „Wort des Jahres“ 2010 gewählt, gefolgt von Begriffen wie Stuttgart 21, Sarrazin-Gen, Cyberkrieg, WikiLeaks oder schottern, die sich teilweise in thematischer Nähe befinden. Der Begriff Wutbürger wurde in den Duden aufgenommen, der ihn als „Zeitungsjargon“ für einen „aus Enttäuschung über bestimmte politische Entscheidungen sehr heftig öffentlich protestierenden und demonstrierenden Bürger“ definiert.
Lage Rede kurzer Sinn: Per Definition ist es Galch, der "wutbürgert", da er aus Enttäuschung über bestimmte politische Entscheidungen sehr heftig öffentlich protestiert, währenddem sich Biojüre, Maple Leaf und Malkin71 als geistig unbewegliche, kleinkariert denkende und ausgeprägt gesellschaftskonforme Personen geoutet haben.
Stark ist, wer sich selbst beherrscht, reich, wer mit wenigem zufrieden ist.
Re: Konkordat-Abstimmung 9.2.14
...und das geht jetzt mindestens bis am 9.2.2014 so weiter....
Re: Konkordat-Abstimmung 9.2.14
Duc hat geschrieben:
> «Bünzli» ist einerseits ein Schweizer Familienname, anderseits im
> Schweizerdeutschen eine abwertende Bezeichnung für eine geistig
> unbewegliche, kleinkariert denkende und ausgeprägt gesellschaftskonforme
> Person, mithin ein Synonym für Spiessbürger.
>
> «Wutbürger» ist ein mediales Schlagwort, das in Deutschland im Jahre 2010
> aufkam. Der zuvor kaum verwendete Begriff wurde durch den Essay «Der
> Wutbürger» des Journalisten Dirk Kurbjuweit im Nachrichtenmagazin «Der
> Spiegel» in der Ausgabe 41/2010 geprägt. Hierin wurde er als Angehöriger
> eines bürgerlichen Milieus beschrieben, der „mit der bürgerlichen
> Tradition“ gebrochen und der Politik die Gefolgschaft aufgekündigt habe.
> Bei dem von ihm beschriebenen Personenkreis handele es sich vornehmlich um
> eine ältere und wohlhabende konservative Personengruppe, die sich mit „Wut“
> und „Empörung“ gegen als Willkür empfundene politischen Entscheidungen
> wendet, und sich durch einen ausdauernden Protestwillen auszeichnet. Sowohl
> Essay wie auch Schlagwort wurden in den Medien zum Teil kritisch rezipiert
> und Wutbürger zum deutschen „Wort des Jahres“ 2010 gewählt, gefolgt von
> Begriffen wie Stuttgart 21, Sarrazin-Gen, Cyberkrieg, WikiLeaks oder
> schottern, die sich teilweise in thematischer Nähe befinden. Der Begriff
> Wutbürger wurde in den Duden aufgenommen, der ihn als „Zeitungsjargon“ für
> einen „aus Enttäuschung über bestimmte politische Entscheidungen sehr
> heftig öffentlich protestierenden und demonstrierenden Bürger“ definiert.
>
> Lage Rede kurzer Sinn: Per Definition ist es Galch, der
> "wutbürgert", da er aus Enttäuschung über bestimmte politische
> Entscheidungen sehr heftig öffentlich protestiert, währenddem sich Biojüre,
> Maple Leaf und Malkin71 als geistig unbewegliche, kleinkariert denkende und
> ausgeprägt gesellschaftskonforme Personen geoutet haben.
Kann ich denn überhaupt wutbürgern, wenn der politische Entscheid noch gar nicht gefallen ist?;-)
> «Bünzli» ist einerseits ein Schweizer Familienname, anderseits im
> Schweizerdeutschen eine abwertende Bezeichnung für eine geistig
> unbewegliche, kleinkariert denkende und ausgeprägt gesellschaftskonforme
> Person, mithin ein Synonym für Spiessbürger.
>
> «Wutbürger» ist ein mediales Schlagwort, das in Deutschland im Jahre 2010
> aufkam. Der zuvor kaum verwendete Begriff wurde durch den Essay «Der
> Wutbürger» des Journalisten Dirk Kurbjuweit im Nachrichtenmagazin «Der
> Spiegel» in der Ausgabe 41/2010 geprägt. Hierin wurde er als Angehöriger
> eines bürgerlichen Milieus beschrieben, der „mit der bürgerlichen
> Tradition“ gebrochen und der Politik die Gefolgschaft aufgekündigt habe.
> Bei dem von ihm beschriebenen Personenkreis handele es sich vornehmlich um
> eine ältere und wohlhabende konservative Personengruppe, die sich mit „Wut“
> und „Empörung“ gegen als Willkür empfundene politischen Entscheidungen
> wendet, und sich durch einen ausdauernden Protestwillen auszeichnet. Sowohl
> Essay wie auch Schlagwort wurden in den Medien zum Teil kritisch rezipiert
> und Wutbürger zum deutschen „Wort des Jahres“ 2010 gewählt, gefolgt von
> Begriffen wie Stuttgart 21, Sarrazin-Gen, Cyberkrieg, WikiLeaks oder
> schottern, die sich teilweise in thematischer Nähe befinden. Der Begriff
> Wutbürger wurde in den Duden aufgenommen, der ihn als „Zeitungsjargon“ für
> einen „aus Enttäuschung über bestimmte politische Entscheidungen sehr
> heftig öffentlich protestierenden und demonstrierenden Bürger“ definiert.
>
> Lage Rede kurzer Sinn: Per Definition ist es Galch, der
> "wutbürgert", da er aus Enttäuschung über bestimmte politische
> Entscheidungen sehr heftig öffentlich protestiert, währenddem sich Biojüre,
> Maple Leaf und Malkin71 als geistig unbewegliche, kleinkariert denkende und
> ausgeprägt gesellschaftskonforme Personen geoutet haben.
Kann ich denn überhaupt wutbürgern, wenn der politische Entscheid noch gar nicht gefallen ist?;-)