Nach 4 Siegen in Serie trifft der SCB morgen auf den EVZ, welcher momentan auch Sieg an Sieg reiht.
Sicher eine gute Standortbestimmung für uns. Der Anspruch wird aber nicht sein, dass wir die Zuger vom Eis putzen.
Unser Vorteil könnte sicher sein, dass wir heute spielfrei sind und die Zuger an die Säcke müssen gegen Ambri.
Alle in die Allmend! Hopp SCB
SCB-EVZ 28.10.2023
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Re: SCB-EVZ 28.10.2023
Letzthin war es immer sehr knapp. Gegen Servette (gute Aufholjagd, nachdem man 2 Drittel fast chancenlos war), Rappi und Lausanne gab es Punkte nach Verlängerung, teils nahm man auch etwas Glück dafür in Anspruch. Was mit Blick auf letzte Saison in Ordnung geht, wo es oft genau anders rum verlaufen ist. Zudem sind das Klubs, welche mindestens gleich stark einzustufen sind wie der SCB.
Etwas anders verhält es sich mit den Tigers, wo man mit 4:5 n.V. 2 Punkte holte, und gegen Kloten, wo es mit 1:2 mal wieder einen 3er gab, den man allerdings im letzten Drittel mutwillig auf's Spiel setzte. Da hätte ich etwas mehr erwartet vom SCB, denn aktuell kann man nicht mit meisterlicher Nonchalance auftreten, was noch vor ein paar Jahren oft der Fall bzw. Ursache für Niederlagen gewesen ist.
Will man gegen den EVZ in die Nähe von Punkten kommen, braucht es eine ziemliche Leistungssteigerung der Feldspieler. Die Goalis retten bisher, was irgendwie zu retten ist. Mitunter entsteht der Eindruck, als ob sich ihre Vorderleute etwas zu sehr darauf verlassen würden.
Etwas anders verhält es sich mit den Tigers, wo man mit 4:5 n.V. 2 Punkte holte, und gegen Kloten, wo es mit 1:2 mal wieder einen 3er gab, den man allerdings im letzten Drittel mutwillig auf's Spiel setzte. Da hätte ich etwas mehr erwartet vom SCB, denn aktuell kann man nicht mit meisterlicher Nonchalance auftreten, was noch vor ein paar Jahren oft der Fall bzw. Ursache für Niederlagen gewesen ist.
Will man gegen den EVZ in die Nähe von Punkten kommen, braucht es eine ziemliche Leistungssteigerung der Feldspieler. Die Goalis retten bisher, was irgendwie zu retten ist. Mitunter entsteht der Eindruck, als ob sich ihre Vorderleute etwas zu sehr darauf verlassen würden.