Re: Restprogramm
Verfasst: Mi 17. Feb 2016, 11:01
Zweckoptimismus in Ehren, etwas anderes bleibt einem ja auch gar nicht übrig. Nach dem Tiefschlag gegen Gottéron haben die frohen Hoffnungen, welche nach den Auftritten gegen Ambri und Zug aufkeimten, ebenfalls einen herben Dämpfe erlitten. Dabei stand nicht einmal das niederschmetternde Resultat im Vordergrund, sondern der hilflose + blutleere Auftritt, garniert mit all den sattsam bekannten Unzulänglichkeiten.
Ich hatte gehofft, dass das Team mehr aus dem (zugegebenermassen leichten) moralischen Auftrieb herausholt. Stattdessen bekam man etwas zu sehen, worüber man allenfalls im August oder September mit leichtem Kopfschütteln hätte hinweggehen können. Wenn aber auch nach 6 Monaten täglichem Training und wöchentlichen Spielen 9 von 10 Pässen völlig danebengehen, und man praktisch jeden Zweikampf verliert (sofern man denn überhaupt mal rechtzeitig in Scheibennähe gewesen ist...), so sind dies nicht die Voraussetzungen für einen optimistischen Ausblick.
Je länger die Saison dauert, desto weniger lassen sich all die unzähligen Fehler der Vergangenheit kaschieren, über welche man sich Shift für Shift, Angriff für Angriff, Zweikampf für Zweikampf an den Kopf langen musste. In allernächster Zukunft fährt der "SCB-Zug" dann tatsächlich über die "letzte Weiche", sofern dies nicht schon passiert ist.
Für irgendwelche "fundierten Hoffnungen" fehlt die Basis, es bleibt das Hoffen auf Zufall, ein wenig Glück, das Schwächeln der direkten Konkurrenz. Aber da nun ja bekanntlich wirklich JEDER weiss, was es geschlagen hat, bleibt nichts übrig als zu gewinnen...
Ich hatte gehofft, dass das Team mehr aus dem (zugegebenermassen leichten) moralischen Auftrieb herausholt. Stattdessen bekam man etwas zu sehen, worüber man allenfalls im August oder September mit leichtem Kopfschütteln hätte hinweggehen können. Wenn aber auch nach 6 Monaten täglichem Training und wöchentlichen Spielen 9 von 10 Pässen völlig danebengehen, und man praktisch jeden Zweikampf verliert (sofern man denn überhaupt mal rechtzeitig in Scheibennähe gewesen ist...), so sind dies nicht die Voraussetzungen für einen optimistischen Ausblick.
Je länger die Saison dauert, desto weniger lassen sich all die unzähligen Fehler der Vergangenheit kaschieren, über welche man sich Shift für Shift, Angriff für Angriff, Zweikampf für Zweikampf an den Kopf langen musste. In allernächster Zukunft fährt der "SCB-Zug" dann tatsächlich über die "letzte Weiche", sofern dies nicht schon passiert ist.
Für irgendwelche "fundierten Hoffnungen" fehlt die Basis, es bleibt das Hoffen auf Zufall, ein wenig Glück, das Schwächeln der direkten Konkurrenz. Aber da nun ja bekanntlich wirklich JEDER weiss, was es geschlagen hat, bleibt nichts übrig als zu gewinnen...